Private Blockchains sind Systeme, die nur für ein abgeschlossenes Konsortium, z. B. für bestimmte Unternehmen, verfügbar sind. Während Public Blockchains häufig genehmigungsfrei (permissionless) sind, sind bei Privaten Blockchains Zugriffsrechte in der Regel administriert bzw. auf ein Konsortium beschränkt. Populärstes Beispiel für eine Private Blockchain ist Hyperledger. Blockchain in Kürze erklärt Eine Bitcoin Wallet ist unerlässlich, um Bitcoin zu senden, zu empfangen und zu speichern. Es bietet dir die Kontrolle über Ihre Bitcoins und schützt sie vor möglichen Bedrohungen.
Technisch sollen die erwähnten Verschlüsselungstechniken Sicherheit gewährleisten, rechtlich ist die virtuelle Währung aber gar nicht geschützt. Zwar hat inzwischen El Salvador den Bitcoin als weiteres gesetzliches Zahlungsmittel neben dem US-Dollar eingeführt. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die digitale Währung nirgendwo sonst ein gesetzliches Zahlungsmittel ist und dass Bitcoins insbesondere von keiner Zentralbank, Regierung oder Aufsichtsbehörde kontrolliert werden. Wer Bitcoins kauft, setzt letztlich also rein auf das Vertrauen, dass jemand anderes diese Internetwährung akzeptieren wird. Einen Rechtsanspruch darauf gibt es nicht. Public Blockchain Kryptographie ist die Verschlüsselung von Informationen. Um Informationen entschlüsseln zu können, werden sowohl Private Keys als auch Public Keys benötigt. Kryptographie wird angewandt, um Daten für berechtigte Personen zugänglich zu machen und sie vor Außenstehenden zu schützen bzw. geheim zu halten.